Johann Strauß’ „Zigeunerbaron“ gehörte seinerzeit, als ‚Operetten-Papst‘ Volker Klotz das Genre neu publik machte, zu den ‚aussortierten[…]
Nur das Wiener Johann Strauss Orchester spielt die Walzer und Polkas in Original-Besetzung. Erst so beginnen sie zu tanzen.
WJSO-003, www.wjso.or.at
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Preiser Records PR 91185
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TDK/Naxos DV-DOCCK
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Arthaus/Naxos 101063
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Decca/Universal ELQ4841704
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Rondeau/Naxos ROP6167
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PLG/Warner Classics 2564612703
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Deutsche Grammophon 073 007-9
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Deutsche Grammophon 415 646-2
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Naxos 8.66 0227-28
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DG/Universal 073 4605
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Polydor/Universal 476 270-2, 476 267-9
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Sony 19075981312
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Sony Classical 19658858922
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Erato/Warner 505419782798
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hänssler classic, CD 93.187
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EMI 5 57009 2
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Sony 88697 914112
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Gramola/Naxos 99243
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Warner 5054197139215
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Alpha/Note 1 ALP722
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Sony 19439840152
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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.
Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr